Grundlagen-Demenz
Demenz ist der allgemeine Begriff, mit dem eine starke Einschränkung oder der Verlust der geistigen Fähigkeiten, wie Orientierung, logisches Denken, Erinnerung etc. umschrieben wird. (mehr …)
Demenz ist der allgemeine Begriff, mit dem eine starke Einschränkung oder der Verlust der geistigen Fähigkeiten, wie Orientierung, logisches Denken, Erinnerung etc. umschrieben wird. (mehr …)
Morbus Parkinson ist auch als Schüttellähmung bekannt. Parkinson ist eine Erkrankung des Gehirns und des zentralen Nervensystems (verlängertes Rückenmark) und tritt meist ab dem 50.Lebensjahr auf. Bei einer Frühform kann sie jedoch schon ab dem 30.Lebensjahr ausbrechen. (mehr …)
Eine vaskuläre Demenz entsteht aufgrund von Durchblutungsstörungen im Gehirn (z.B. Schlaganfall). Synonym wird diese Demenzform auch Multi-Infarkt-Demenz bezeichnet, weil häufig durch kleine Hirninfarkte und über einen längeren Zeitraum, Hirngewebe zerstört wird. (mehr …)
Es gibt eine normale Vergesslichkeit, die durch vermehrten Stress zunimmt.
Findet allerdings jemand nicht mehr den Weg nach Hause, erkennt seine Angehörigen nicht mehr oder kann sich nur noch schwer an kürzlich gewesene Situationen erinnern, sollte ein Arzt aufgesucht werden. (mehr …)
Zwar werden bei unterschiedlichen Hirnschädigungen (Schädel-Hirn-Trauma…) Korsakow-ähnliche Symptome beschrieben, aber am Häufigsten wird er in der Diagnose bei Alkoholikern benutzt. (mehr …)